Thermographie von Gebäuden
Ihr Haus ist Ihre Burg – aber selbst die stärksten Befestigungen können Schwachstellen aufweisen, die sie angreifbar machen. Hier kommt die Thermografie ins Spiel. Mit dieser technischen Methode lassen sich energetische Schwachstellen aufspüren und die Qualität der Gebäudehülle bestimmen. Außerdem lassen sich mit der Thermografie unsichtbare Rohre sowie feuchte Stellen und Wasserschäden aufspüren. Thermografische Bilder sind Infrarotmessungen, bei denen die Oberflächentemperatur von Bauteilen sichtbar gemacht und farbig dargestellt wird. So kann die Thermografie ein unschätzbares Werkzeug sein, um ein altes Gebäude zu analysieren oder um mögliche Probleme während der Bauphase eines neuen Gebäudes zu erkennen. Um aussagekräftige Thermografie-Bilder erstellen und auswerten zu können, braucht man natürlich Fachwissen, die entsprechende technische Ausrüstung und viel Erfahrung. Wenn Sie also auf der Suche nach jemandem sind, dem Sie eine gründliche thermografische Untersuchung Ihres Hauses anvertrauen können, sind Sie bei mir genau richtig!
Bauberater im europäischem Raum und im Rhein-Main-Gebiet
Jeder Körper gibt ständig Wärme ab, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. Diese Wärme ist das Ergebnis von biochemischen Prozessen. Obwohl wir diese Wärme nicht mit bloßem Auge sehen können, ist es möglich, sie mit einer so genannten Thermografie-Kamera zu erfassen. Diese Art von Kamera macht sich die Tatsache zunutze, dass Wärme für Infrarotstrahlung sichtbar ist. Wenn ein Objekt heißer ist als seine Umgebung, sendet es mehr Infrarotstrahlung aus, die auf dem thermografischen Bild als helle Farbe sichtbar wird. Thermografische Bilder können daher verwendet werden, um Bereiche mit Wärmeverlusten in Gebäuden zu erkennen.
Wenn beispielsweise die Außenwände eines Gebäudes rot gefärbt sind, deutet dies darauf hin, dass Wärme aus dem Inneren entweicht. Sind die Außenwände dagegen blau gefärbt, bedeutet dies, dass das Gebäude gut gegen Wärmeverluste isoliert ist. Thermografische Bilder können auch verwendet werden, um Luftlecks und Zugluft in Gebäuden zu erkennen. Von der Innenseite eines Gebäudes aus aufgenommen, kann ein Thermografie-Bild Bereiche aufzeigen, in denen kalte Luft eindringt. Dies kann helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen das Gebäude abgedichtet oder gegen das Eindringen kalter Luft isoliert werden muss.
Beste Expertise für Sie als zertifizierter Bausachverständiger in Europa
Die idealen Bedingungen für die Aufnahme von thermografischen Bildern eines Gebäudes sind, wenn zwischen der Außen- und der Innentemperatur ein Unterschied von mindestens 12 bis 15 Grad Celsius besteht. Der Grund dafür ist, dass die Temperaturunterschiede auf Wärmebildern stärker ausgeprägt und leichter zu erkennen sind. Aus diesem Grund sollten thermografische Aufnahmen nur während der Heizperiode von Oktober bis April gemacht werden. Hier sind die Temperaturunterschiede am größten. Bei Außenaufnahmen ist es wichtig, alle vier Außenwände sowie mögliche Wärmebrücken an Fassadenvorsprüngen und Nischen zu fotografieren. Bei der Aufnahme von innen ist es wichtig, alle Bereiche, die als mögliche Wärmebrücken in Frage kommen, gezielt abzubilden.
Bausachverständiger im europäischem Raum und im Rhein-Main-Gebiet
Die Thermographie an Gebäuden ist eine schnell anwendbare Mess- und Untersuchungsmethode für Mängel an der Gebäudehülle. Sie ist zerstörungsfrei und liefert Wärmebilder der Oberflächentemperatur oder der Temperaturverteilung. Anhand dieser Bilder lassen sich thermische Unregelmäßigkeiten wie Wärmebrücken, Luftundichtigkeiten, Feuchtigkeitsgehalt in der Gebäudehülle feststellen. Als zertifizierter Bausachverständiger bin ich auf diesem Gebiet bestens ausgebildet und kann Sie fachkundig beraten. Sie können sich darauf verlassen, dass ich eine genaue Bewertung Ihrer Gebäudehülle vornehme und Ihnen helfe, Maßnahmen zur Beseitigung von Mängeln zu ergreifen. Kontaktieren Sie mich noch heute für ein kostenloses erstes Beratungsgespräch. Ich freue mich darauf, Sie zu unterstützen!
Mit einer Thermographie einzelner Bauteile am Haus oder einer Ansicht des Gebäudes lässt sich leicht herausfinden,wo sogenannte Wärme- oder Kältebrücken sind.
Dort entweicht im Winter z.B. die warme Innenluft nach draußen.
Im Sommer ist es das gleiche,nur eben dringt dort dann die kühlere Innenraumluft aus.
Dieses bedeutet einen höheren Energieverbrauch und somit Mehrkosten.Auch feuchte Schäden am oder im Haus lassen sich mit der Thermographie so sichtbar machen.
Bei weiteren Fragen zur Thermographie können sie mich gerne kontaktieren.